Garret

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Tag am Meer.

Weiter gehts entlang dem Pazifik. Die Route geht recht schnell in die berge und das bedeutet: Serpentinen! 🙂

Susanne düst die Dinger allerdings entlang das dem Jan Angst und bange wurde.

An einem Ausguck haben wir Elefanten Seerobben gesehen. Nicht 1-2 sondern eher so tausend. Beeindruckend wie die da so gelangweilt rumlagen. Man hätte das auch Jan reinlegen können keiner hätte den Unterschied gemerkt was die Verhaltensweise angeht. Geräusche und Geruch passten auch 🙂

Danach noch eine hübsche Bucht mit Wasserfall und ein mittelmäßiger Sonnenuntergang. Jetzt wird’s duster, ist Immernoch Serpentinig und Susanne düst Immernoch. Mal schauen ob wir ein Motel finden

In diesem Sinne an alle Erben : Schlagt fad Testament. Ist nichts zu holen.

Bilder folgen (ggf.: s.o.) weil sind nicht aufm iPad.

Zitat des Tages: sie route sieht aus wie meine Krampfader. Ich verrate mal nicht von wem das Zitat ist. 🙂

Amen
Dennis

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Wir wollen Meer.

Kurzer Ausflug zur Pazifikküste. Ist allerdings eher kalt 🙂

Aber ich muss doch mal sagen. So ein kleines Häuschen DIREKT am Meer ist schon geil. Alle mit treppe zum Strand. Da könnte ich auch leben. Wenn ich mal im Lotto gewinne.

Fotos folgen heute Abend. Jetzt gehts weiter 🙂

Downtown Chicago Teil 1

Die Zugfahrt war entspannt und wir sind jetzt ne gute Stunde durch die Innenstadt gelaufen. Ist doch größer und weitläufiger als etwartet. Weitläufig. Das Wetter ist tricky, im Schatten ziemlich frisch, in der Sonne ziemlich heiß. Wir hatten leider noch kein frühstück und so vom äußeren sind hier hauptsächlich Delis und mittagsangebote für Snacks und Co. Immernoch nicht unseren eigentlichen pflichtbesuch bei dennys geschafft.

Jan hatte ein pancakeladen im Visier den wir nun auch gefunden haben. Leider ist der beliebt. Also gibts einen Timer und wir warten nun nochmal ca. 45 min in Chicagoer Mittagssonne auf unser frühstück/Mittag bei Wildberry pancake and cafe. Direkt am Millennium Park den wir uns danach etwas genauer angucken.

 

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Gepäck…

… ist natürlich NICHT da 🙂

Es drehte wohl noch eine zeitlang seine Runden in New York … das lässt sich dann immer relativ leicht tracken, die Gründe warum sind ja auch in gewisser weise nachvollziehbar, wir waren auch nicht überrascht.

 

Gepäck sollte evtl. heute ansonsten wohl spätestens morgen kommen… mal schauen.

 

Ansonsten wars das wohl. Son richtiges Resümee brauchts ja eigentlich nicht, ist ja jeder Tag ein wenig angerissen. Hat sehr viel spass gemacht und im großen und ganzen alles gut gepasst wie geplant. Mal abgesehen das die großen Geldgewinne bei Jan ausgeblieben sind (bei mir natürlich auch, aber ich kenn das ja 🙂 ).

Schlafen im Flugzeug…

… macht fliegen erträglicher.

Start: keine Erinnerung
Auf einmal gab’s Getränke, cola hintergekippt, schwupp schon wieder Getränke. Blick auf die uhr, schon gut 2 stündchen in der Luft.

Flugzeuge sind auch zum Glück laut genug das man mein schnarchen kaum hört.

Achja, jan hat soviel Krempel gekauft, bzw. sein Koffer war auf dem hinweg schon so schwer das wir nun mit dem ganzen krempel der neu dazu gekauft wurde zu schwer waren, seiner und meiner 4pfund drüber. Mussten wir am Schalter umschichten auf micha und das Handgepäck.
Alternative? 100$ pro Gepäckstück. Aua 🙂

Micha und jan sind ihre dollar am Flughafen noch recht erfolgreich losgeworden, ich hab aus zwanzig, fünfzig dollar gemacht und mir dafür son nackenkissen gekauft.

In diesem sinne gute nacht von irgendwo zwischen las vegas und new York.

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